„Wir müssen die Patientinnen und Patienten ausreichend über Digitale Gesundheitsanwendungen informieren“

Bei welchen Krankheitsbildern können Digitale Gesundheitsanwendungen Patientinnen und Patienten helfen? Was brauchen Ärztinnen und Ärzte, um die Anwendungen als selbstverständlichen Behandlungsbestandteil zu verordnen? Und was können digitale Anwendungen in der Zukunft womöglich leisten? Über diese und andere Fragen haben wir mit Professor Dr. Sebastian Kuhn gesprochen. Er ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und lehrt Digitale Medizin an der Universität in Bielefeld.

Für diejenigen unter unseren Leserinnen und Lesern, die sich gezielt für einzelne Fragen interessieren, bieten wir hier die einzelnen Fragen zum Direkteinstieg an:

1. Welchen konkreten Nutzen sehen Sie als Arzt in der Verschreibung Digitaler Gesundheitsanwendungen?


2. Bei welchen Krankheitsbildern eignen sich solche Anwendungen besonders gut und warum?


3. Was brauchen Ärztinnen und Ärzte, um DiGA als selbstverständlichen Teil der Behandlung zu verordnen?


4. Wie können Ärztinnen und Ärzte ihre Patientinnen und Patienten ermuntern und dabei unterstützen, DiGA zu nutzen?


5. Was ist mit Blick auf Digitale Gesundheitsanwendungen in der Zukunft vorstellbar?


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